Landesweingut Kloster Pforta

5. September 2016

Kloster klingt nach Askese und Abkehr vom weltlichen Leben: Aber die Kulturgeschichte Europas wäre ohne das Wirken von Mönchen und Orden gar nicht denkbar. Den alten Zisterziensern verdanken wir bis heute unsere Landschaft wie unser Weingut. Sie verstanden ihre Arbeit als eine «creatio continua», als fortlaufendes Schaffen und Schöpfen. Dieser Tradition fühlen wir uns heute noch verpflichtet. Denn nach 850 Jahrgängen ist man nicht am Ende einer Entwicklung angekommen, sondern steckt mittendrin. Auf die nächsten 850 Jahre!

Das Beste heißt meistens nicht das Meiste: Denn bei Kloster Pforta herrscht ein geradezu mönchisches Prinzip. Oft liegt nämlich die größte Kunst des Weinhandwerkes im Verzicht. Also nicht in der maximal möglichen Quantität an Wein liegt das Ziel, sondern im Streben nach der besten Qualität im Zusammenspiel von Trauben und Böden. Schmecken Sie es selbst mit jedem Tropfen.

Lesen Sie mit Gaumen, Zunge und Nase die Handschrift unseres Kellermeisters: Denn weil wir Weine mit ganz eigenständigen Charakteren kreieren, können Sie mit uns die Sonnenseiten des Winzerhandwerks genießen. In jedem Tropfen lässt sich eine ganze Landschaft aus Aromen, Nuancen und Düften entdecken, in denen sich der ganze Reichtum unserer Lagen spiegelt. Das garantiert Ihnen unser Kellermeister – handschriftlich.

Weingut Kloster Pforta